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20.05.2025 Krisenmanagement

Newsticker: Weltkriegsbombe entschärft

Foto: MFK

20.05.2025 / 15:35 Uhr: Rückverlegung und Dank

Die Rückverlegung ist abgeschlossen und der Normalbetrieb läuft wieder an. Der Vorstand und der Krisenstab der Uniklinik Köln danken allen Beschäftigten und den Einsatzkräften von Kampfmittelbeseitigungsdienst, Ordnungsamt und Berufsfeuerwehr der Stadt Köln für ihren engagierten Einsatz sowie allen Patienten und Angehörigen für ihr Verständnis und ihre Geduld in dieser besonderen Situation.


20.05.2025 / 13:21 Uhr: Die Weltkriegsbombe wurde erfolgreich entschärft

Die Rückverlegung der Patienten auf ihre ursprünglichen Stationen beginnt.


20.05.2025 / 13:03 Uhr: Beginn der Entschärfung

Laut Stadt Köln beginnt der Kampfmittelbeseitigungsdienst mit der Entschärfung. Während der Entschärfung ist der Evakuierungsbereich gesperrt und darf nicht betreten werden.


20. Mai 2025 / 09:00 Uhr: Evakuierung begonnen

Die Evakuierungsmaßnahmen für die Entschärfung der Bombe haben begonnen. Die Patientenverlegungen innerhalb der Uniklinik Köln laufen an.


17. Mai 2025 / 10:30 Uhr: Medientipp: Dr. Kolibay im WDR-Interview

Die WDR Lokalzeit Köln hat in der Sendung vom 16. Mai über den Fund der Weltkriegsbombe am Leiblplatz und die notwendige Evakuierung weiter Teile der Uniklinik Köln am 20. Mai berichtet. Dr. Felix Kolibay, Leiter des Krisenstabs der Uniklinik Köln, spricht in dem Beitrag über das Krisenmanagement der Uniklinik und die Auswirkungen auf die Patienten.


16. Mai 2025 / 13:30 Uhr: Weltkriegsbombe gefunden – Evakuierungsmaßnahmen erforderlich

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) hat heute bei den Aufgrabungsarbeiten in unmittelbarer Nähe zur Uniklinik Köln am Leiblplatz einen detonationsfähigen Sprengkörper gefunden. Für die notwendige Entschärfung, die wie von der Stadt Köln angekündigt am Dienstag, den 20. Mai stattfinden soll, müssen auch weite Teile der Uniklinik evakuiert werden.

Demnach müssen am Dienstag, den 20. Mai sämtliche ambulante Behandlungen entfallen und die entsprechenden Einrichtungen geschlossen bleiben.

Für geplante stationäre Aufnahmen gilt momentan ein Aufnahmestopp.

Patientinnen und Patienten, deren stationäre oder ambulante Behandlung betroffen ist, werden durch die jeweiligen Fachbereiche der Uniklinik Köln informiert.


14. Mai 2025 / 14:00 Uhr: Kampfmittelverdacht in Unikliniknähe

In unmittelbarer Nähe zum Campus der Uniklinik Köln gibt es insgesamt drei Verdachtspunkte, an denen sich möglicherweise Weltkriegsbomben befinden könnten. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) wird deswegen am Freitag, den 16.05. Aufgrabungsarbeiten vornehmen. 

Sollten hierbei detonationsfähige Sprengkörper gefunden werden, müssten für die notwendigen Entschärfungsarbeiten Teile der Uniklinik evakuiert werden. Der dafür jeweils notwendige Evakuierungsradius wird erst nach Aufgrabung aller Verdachtspunkte durch den KBD festgelegt. Sobald die Ergebnisse der Aufgrabungen und die daraus abzuleitenden Maßnahmen bekannt sind, werden weitere Informationen zu den ggfs. umfangreichen Evakuierungsmaßnahmen zwischen dem 16. und 20. Mai folgen. Patientinnen und Patienten, deren stationäre oder ambulante Behandlung davon betroffen wäre, werden durch die jeweiligen Fachbereiche der Uniklinik Köln informiert.

Hier der Link zur Pressemitteilung der Stadt Köln vom 7. Mai 2025.

Weiterführende Informationen im Fall eines oder mehrerer Bombenfunde finden sich auch in einem Frage- und Antwort-Katalog (FAQ) und einem interaktiven Karten-Modul unter www.stadt-koeln.de/sondierungsarbeiten-lindenthal.